Hallo, ich bin die Kleine von den Beiden, und groß gezogen haben mich meine Eltern schon reichlich 20 Jahre. Im Sternbild der Waage bin ich 1981 geboren.
Erst habe ich mich im Kindergarten nicht so wohl gefühlt, aber dann hab ich schnell herausbekommen, das in der Gemeinschaft doch mehr los ist, als immer allein zu sein.
In dieser Zeit lernte ich auch schon einige meiner immer noch guten Freundinnnen kennen.
Bevor ich in die Schule kam, lernte ich Schwimmen im Urlaub. Weil ich schon immer eine Liebe zum Wasser und zum Sport hatte, begann ich auf Anraten meine damaligen Lehrerin mit dem Synchronschwimmen. Trainingszeiten war damals 4 - 5 Tage in der Woche. Nach 1990 wurde es mir aber dann zu viel. Irgend wann wollte ich mit meinen Freundinnen auch mal etwas unternehmen. Denn außer für Hausaufgaben und Training war da nicht mehr viel Zeit. Trotz alle dem vermisse ich manchmal die doch schönen Zeiten.
Meine Oma und mein Opa haben mich oft mit in den Urlaub genommen, da lernte ich meine Liebe zu Italien kennen.
Mein ABBI machte ich nach 12 Schuljahren. Nun war die Suche nach einer geeigneten beruflichen Entwicklung sehr wichtig. Ich meldete mich zum Studium für Pharmazie an, weil das aber aussichtslos erschien, bewarb ich mich nebenher für eine Stelle als pharmazeutische Assistentin. Nun, jeder weiß, wenn es um eine Wunschlehrstelle geht, sind die Chancen sehr gering. Also, weil ich nicht gerne herumsitze, bewarb ich mich auch gleich noch für das SOZIALE  JAHR.. Da bekam ich auch bald eine Zusage.
Bei dieser Arbeit bekam ich einen kleinen Einblick, wie bedürftige Menschen auf die Hilfe von Angehörigen und Pflegepersonal angewiesen sind. Hier lernt man, sollte es nicht vom Elternhaus mitgegeben worden sein, was das heißt, Menschenwürde.
Nach einem halben Jahr und zwar im April 2001 bekam ich dann die Zusage von meinen Bewerbungen zum Studium und für die Lehrstele. War ich für einen Moment doch etwas ratlos. Was machste nun, hab ich mich gefragt. Natürlich, keine Frage, Lehrstelle abgesagt und Studium an der FU Berlin zugesagt. Nun zum allergrößten Glück haben wir Verwandschaft in Berlin. Hier muß ich einen großen Dank los werden. Es gab damals keine Frage, als es um eine Unterkunft ging. Ohne zu zögern durfte ich dort einziehen.
Anstrengend, so ein Studentenleben, macht aber immer noch viel Spaß.
 Bloß das Bafögamt macht nicht so richtig mit. Ein Glück, das unsere Eltern doch ein erhebliches Mass mit beisteuern
Wer kan mir sagen, wie ich von der Zuzahlung von Medikamenten befreit werden kann, oder sonstige Beihilfen als Studentin bekomme?
Ich suche in Berlin oder nähere Umgebung einen Praktikumsplatz.
Wer Tipps hat, bitte einfach im
Forum eintragen, denn so hat jeder etwas davon.
Ich freu mich auf euren Eintrag.